WIG Schweißgerät

Hiermit möchten wir Ihnen einige der besten Schweißgeräte präsentieren, nämlich das WIG Schweißgerät. Gerade als Anfänger ist man oft unsicher, ob und welches Schweißgerät man sich anschaffen sollte und was man damit alles machen kann.

1. Platz Wig Schweißgerät Test: Einhell Inverter-Schweißgerät TC-IW (Testsieger 2019)

Schweißgerät Wig

Völlig im Trend liegt der Besitz von einem WIG Schweißgerät. Man kann damit eine Menge anfangen Hier möchten wir Ihnen nun das TELWIN MIG/MAG WIG Elektroden Schweißgerät vorstellen.

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Für dieses Schweißgerät Wig benötigt man lediglich einige Schweißzusatzwerkstoffe, eine Schutzausrüstung und etwas Schweißgas. Dieses WIG Schweißgerät kann entweder manuell oder automatisch eingestellt werden. Es verfügt über 17 vorgegebene Synergiekurven und zeigt auf seinem LCD- Display die Drahtgeschwindigkeit, sowie die Spannung und den Schweißstrom an.

Es kann für die Betriebsarten 2 T, 4 T und zum Punktschweißen verwendet werden. Einstellen lässt sich bei diesem Schweißgerät die Anfangsrampe der Drahtgeschwindigkeit, die elektronische Reaktanz, die Nachbrenndauer des Drahtes, das Nachströmen von Gas, und die Umpolung für das Gas-Schweißen oder das gaslose Schweißen. Der Einstellbereich liegt hierbei zwischen 20 bis 220 A und der Schweißstrom bei 100 %ED bei 40 Grad Celsius 100 A.

Fazit: Da sich bei diesem WIG Schweißgerät eine Menge einstellen lässt, läuft die Arbeit damit wie geschmiert. Die Anschaffung eines WIG Schweißgerätes wird sich auf jeden Fall auszahlen und sollte deshalb bei keinem Handwerker fehlen! Ausserdem ist eine Menge Zubehör dabei, wodurch man auf Dauer auch wieder Kosten einspart!

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2. Platz Wig Schweißgerät Test: MIG-250 Schutzgas Inverter Schweißgerät MIG MAG

Schweißgerät Wig

Dieses Schweißgerät Wig 250 A ist ein recht robust gebautes Schutzgas Schweißgerät. Es arbeitet auf einer Eingangsspannung von 230 V. Das MIG Schweißgerät garantiert bessere Schweißverbindungen und macht es auch möglich Fülldraht zu schweißen.

Überdies ist das Schweißgerät auch sehr mobil, dass heißt es lässt sich spielend transportieren. Es verfügt über einen Lüfter, der für ausreichende Kühlung sorgt.

Das Gewicht von dem Schweißgerät Wig beträgt ca 16 Kilo und die Abmessungen belaufen sich auf 410 x 310 x 215 mm. Selbstverständlich entspricht es auch den EG Richtlinien mit der Konformität CE. Außerdem verfügt es über ein Magnetventil und über einen Überspannungsschutz.

Fazit: Durch seine robuste Bauweise besticht diese Schweißgerät unter anderem deshalb, als dass es dadurch auch lange haltbar ist. Ein weiterer Vorteil dieses Gerätes ist seine Mobilität, wodurch es sich leicht von Ort zu Ort transportieren lässt.

So ein Schweißgerät Wig bietet zudem viele Möglichkeiten, da es sogar zum Fülldrahtschweißen geeignet ist. Die Anschaffung wird sicher niemand bereuen! Hier kann man sich künstlerisch austoben und Erfolgserlebnisse verbuchen! Deshalb zugreifen, ehe das MIG Schweißgerät ausverkauft ist!

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3. Platz Wig Schweißgerät Test: MIG- MAG Schutzgasschweißgerät/ Schweißinverter ME 200eco von Weldinger

Wig Schweißgerät Test

Dieses Schweißgerät ist mit modernster Technik ausgerüstet, verfügt über eine hohe Funktionalität und ist sehr leicht zu bedienen. Es besitzt einen Eurozentralanschluss, wodurch das Auswechseln von Schlauchpaketen enorm vereinfacht wird.

Neben Edelstahl lässt sich mit diesem Schweißgerät auch wunderbar Edelstahl schleifen. Den Drahtvorschub und auch die Leistung lassen sich stufenlos einstellen. An der Seite befindet sich ein größeres Fach, wo der Schweißdraht eingesetzt wird.

Hierbei kann man zwischen einer 100er und einer 200er Drahtrolle auswählen. Serienmäßig wurde bei diesem Schweißgerät eine Vorschubrolle mit den Maßen für 0,6 und 0,8 mm verbaut. Jedoch ist es auch möglich einen 0,1 oder 0,9 mm starken Schweißdraht zu verwenden. Da dieses Schweißgerät über ein sehr geringes Gewicht und moderate Abmessungen verfügt, lässt es sich such sehr gut überall mit hinnehmen.

Fazit: Dieses Schweißgerät Wig ist wunderbar handlich und deshalb auch problemlos transportabel. Dadurch, dass hier schon einige Sachen serienmäßig verbaut wurden, spart man eine Menge Zeit und Geld. Ausserdem ist es möglich, mit diesem Schweißgerät auch Edelstahl zu schweißen. Dieses Schweißgerät ist also ein Alleskönner und kann daher nur empfohlen werden!

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4. Platz Wig Schweißgerät Test: Ipotools NTF 160PD TIG WIG Schweissgerät

Wig Schweigerät Test

Ein WIG Schweißgerät zu besitzen ist nicht nur in, sondern man kann damit auch ganz wunderbare Sachen machen. Es ist mit knapp neun Kilo eines der Leichtgewichte unter den Schweißgeräten.

Daher ist es auch leicht transportabel und zudem verfügt das Schweißgerät Wig über viele technische Finessen.

Die Abmessungen betragen 335 x 165 x 290 mm. Die Einstellungen von diesem Schweißgerät sind digital stufenlos. Die Leerlaufspannung beträgt etwa V: 60-80, der Einstellbereich liegt hier bei DC WIG: 5 – 160 A und bei E-Hand: 5 – 125 A. Die Isolierklasse ist F, die Schutzart: IP 23. Das Verfahren ist voll digital und das Schweißgerät verfügt über Touchpanel, Jobspeicher und stufenloser Pulsfunktion.

Fazit: Dieses Schweißgerät Wig ist sehr kompakt, leicht und verfügt dennoch über sämtliche technischen Finessen. Daher wird hier eine bequeme Handhabung geboten, die es Jedermann ermöglicht problemlos Schweißarbeiten zu tätigen.

Auch auf kleinstem Raum lässt es sich platzsparend unterbringen und eignet sich daher auch bei wenig Stauraum. Dieses Schweißgerät wird jeden begeistern, der gerne alles digital einstellt. Daher ist dieses WIG Schweißgerät ein Must have für Technikfreaks!

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5. Platz Wig Schweißgerät Test: Berlan WIG/TIG Inverter Schweißgerät 180 A BWIG 180

Wig Schweißgerät Test

Dieses Schweißgerät Wig besticht durch seine hohe Lebensdauer und bietet das Optimum an Sicherheit. Durch sein geringes Gewicht ist das WIG Schweißgerät auch wunderbar mobil und kann überall hin transportiert und eingesetzt werden.

Die in diesem Schweißgerät Wig enthaltenen Trafos sorgen zudem für exzellente Zündeigenschaften. Es beinhaltet eine Hoch-Frequenzzündung, was bedeutet, dass der Lichtbogen hier gezündet wird, ohne dass die Brennerspitze mit dem Metall in Berührung kommt.

Die Abmessungen betragen 371 x 155 x 295 mm, wodurch das Schweißgerät auch platzsparend untergebracht werden kann. Die Leerlaufspannung beträgt maximal 56 V. Als Gasart eignet sich für dieses WIG Schweißgerät Argon bzw. CO2.

Die Nennleistung liegt bei 3,7 kVA und der Leistungsfaktor bei 0,93. Das WIG Schweißgerät verfügt über einen Netzanschluss von 230 V ~ 50 Hz und die Nennleistung bei 60 % ED: 1,4 kVA. Die Schutzart lautet IP21. Die Netzsicherung beim WIG Schweißgerät beträgt 16 A.

Fazit: Dieses WIG Schweißgerät hält alles was es verspricht. Sauberes und sicheres Arbeiten wird hier garantiert. Ausserdem ist es kompakt und leicht transportabel. Deshalb sollte man nicht zögern, zuzugreifen, solange der Vorrat reicht! Ein weiterer Pluspunkt ist seine lange Lebensdauer – also eine Anschaffung, die sich wirklich rentiert!

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Schweißgerät Wig – Das sollten Sie wissen

Das Schweißgerät Wig gehört sozusagen zu den Königen unter den Schweißgeräten. Es wird in erster Linie von Leuten eingesetzt, die professionelle Schweißarbeiten tätigen. Es biestet nämlich die Möglichkeit die Qualität und die Beschaffenheit der Schweißnaht zum größten Teil selbst zu bestimmen.

Da ein WIG Schweißgerät sehr universell einsetzbar ist, kann es sogar ein Schutzglas Schweißgerät vollständig ersetzen. Dieses Schweißgerät eignet sich wunderbar, wenn man zum Beispiel recht häufig in eher schlecht belüfteten Räumen arbeitet und dazu auch noch Schweißarbeiten zu tätigen hat, die etwas langwieriger sind.

Auch wenn man Wert auf sehr ordentliche Schweißnähte legt, seine Fähigkeiten perfektionieren möchte oder recht komplizierte Arbeiten zu tätigen hat und auch schwierige Stellen zu bearbeiten hat, an die man nicht so ohne Weiteres gut herankommt, ist dieses Schweißgerät bestens geeignet.

Und auch wer zunächst skeptisch ist – spätestens nach dem ersten Arbeiten mit einem solchen Schweißgerät ist man vollends überzeugt, das Richtige getan zu haben. Zumal sich die Ergebnisse durchaus sehen lassen können und man das WIG Schweißgerät auch bedenkenlos weiter empfehlen kann.

Was unterscheidet das Schweißgerät Wig von den anderen Schweißgeräten?

Nun, zunächst einmal hat es den Vorteil, dass man bei diesem Schweißgerät keine Vorrichtung benötigt, die den Schweißzusatz dem Schweißbad zufügt. Bei einem WIG Schweißgerät wird der Schweißzusatz separat hinzugefügt. Die Arbeitsweise mit diesem Schweißgerät ist also relativ unkompliziert und daher auch für Leute mit wenig Ahnung geeignet.

Ausserdem können hierbei auch andere Werkstoffe als Schweißzusatz verwendet werden. Durch die genaue Steuerung des Schweißdrahtes kann man die Schweißnaht gut beeinflussen und optimieren.

Auch der Lichtbogen ist bei diesem Schweißgerät gut steuerbar und da die Flussmittel wegfallen und auch eine recht geringe Verzuderung des Werkstücks stattfindet, werden die Nähte sehr genau und akkurat. Das WIG Schweißgerät kann sowohl in Gleichstrom als auch in Wechselstrom betrieben werden.

Gleichstromschweißen und Wechselstromschweißen Schweißgeräte

Der Gleichstrom eignet sich hierbei vor allem zum Schweißen von Stahlsorten, während sich der Wechselstrom eher für das Schweißen von Kupfer und Aluminium eignet. Auch entstehen beim Arbeiten mit diesem Schweißgerät nur sehr wenig giftige Dämpfe und Schweißrauche.

Während beim herkömmlichen Schweißen ummantelte Elektroden verwendet werden, die beim Abbrennen giftige Dämpfe erzeugen, mit denen man besser nicht in Kontakt gerät, ist das bei diesem Schweißgerät nicht der Fall. Ausserdem arbeitet man bei dem Schweißgerät Wig mit einer nicht abschmelzenden Wolframelektrode.

So wird dafür gesorgt, dass zum Einen wesentlich weniger giftige Dämpfe entstehen und auch die Anzahl der Schweißspritzer hält sich in Grenzen. So kann man sich auch schwer zugänglichen Stellen unbesorgt nähern und läuft nicht Gefahr seine Gesundheit zu schädigen und kann so auch in weniger gut belüfteten Räumen viel länger schweißen und dort auch für längere Zeit arbeiten.

Ausserdem gibt es bei diesem Schweißgerät keine Schlackeneinschlüsse. Denn da Gase wie Argon und Helium sozusagen indirekte Gase sind, entsteht durch sie erst gar keine Schlacke und man kann dabei in allen Richtungen und von jeder Warte aus schweißen.

Was für Gaß zum Schweißgerät Wig?

Helium zählt ebenso zu den Edelgasen. Es findet Verwendung in Tiefsee-Atemgeräten, in der Tieftemperaturtechnik und als Füllgas für Luftballons. Ebenso findet es Anwendung als Schutzgas beim Schweißen oder als Traggas für Luftschiffe.

Atmet man es ein, verändert sich die Stimme aufgrund der im Vergleich zur Luft höheren Schallgeschwindigkeit – sie wird kurzzeitig sehr hell. Helium kommt auf vielen Planeten vor – nicht nur auf der Erde.

Manchmal steht man vor der Qual der Wahl, ob man sich ein MIG/MAG Schweißgerät zulegen sollte oder eher ein WIG Schweißgerät. Eigentlich kann man mit beiden Schweißgeräten die gleiche Wirkung erzielen, nur die Preise variieren hier etwas.

Schweißgerät als Anfänger

Sollte man jedoch Anfänger sein und noch recht unsicher im Umgang mit einem Schweißgerät, wäre es zunächst ratsam, es erst einmal mit einem Schweißgerät mit Schutzglas auszuprobieren. Denn beim WIG Schweißgerät kann es anfangs zu einigen Fehlern kommen.

Zwar muss das nicht unbedingt passieren, es kommt ja auch etwas auf die eigene Geschicklichkeit an, aber es kann vorkommen. Was die Arbeitsqualität betrifft, kann man das WIG Schweißgerät aber als die bessere Wahl betrachten, nicht nur wegen der geringeren Gefahr durch giftige Dämpfe, sondern auch wegen der weitaus sauberen Arbeit. Und hat man hier bei diesem Schweißgerät einmal den Dreh raus, dann gelingt das weitere Arbeiten fast wie von selbst, man entwickelt also recht rasch Routine.

Was taugen Schweißgeräte Wig?

Nun so ein Schweißgerät taugt eine ganze Menge. Denn es macht genau das was es soll und zeichnet sich durch extrem sauberes Arbeiten aus und eignet sich sehr gut für Präzisionsarbeiten. Ausserdem ist es eine einmalige Anschaffung, quasi ein Teil fürs Leben, das sehr vielschichtig einsetzbar ist und womit man kaum Schwierigkeiten bekommt.

So ein Schweißgerät sollte eigentlich in jedem Haushalt so selbstverständlich sein, wie etwa ein Staubsauger. Außerdem lässt es sich durchgehend im Sommer, aber auch in der Winterzeit problemlos einsetzen.

Und das auch über mehrere Stunden permanent. Auch zeichnet sich dieses Schweißgerät durch lange Haltbarkeit aus und versieht seinen Dienst immer zuverlässig. Und auch in kleineren Räumen ist es einsetzbar.

Das ist deshalb von Vorteil, weil man nicht immer über genügend Platz verfügt, denn nicht jeder hat einen großen Keller oder gleich eine Werkstatt. Es kann privat wie beruflich zum Einsatz kommen – die Arbeiten mit diesem Schweißgerät gelingen sehr gut.

Doch wie funktioniert so ein Schweißgerät überhaupt im Einzelnen?

Beginnt man mit diesem Schweißgerät mit dem Schweißen, so kann man die Stromstärke, sowie die Menge des Schweißzusatzes genau auf das Werkstück abstimmen, was man bearbeiten möchte. Hier wird der Schweißzusatz entweder Tropfen für Tropfen oder auch fortdauernd zugeführt.

Dabei verhält es sich so, dass der Schweißdraht stets im flüssigen Schweißbad verbleibt. Deshalb nennt man das Schweißen mit so einem Schweißgerät auch eine stechende Methode.

So ein Schweißgerät setzt sich zusammen aus einer Stromquelle, die je nach Bedarf auf Gleich- oder Wechselstrom geschaltet wird und einem Schweißbrenner, der durch ein Schlauchgebilde mit der Stromquelle verbunden ist.

Bei einem WIG Schweißgerät befinden sich die Schweißstromleitung, die Steuerleitung und die Schutzgasausrüstung in dem Schlauchgebilde, welches auch Schlauchpaket genannt wird. Um den Lichtbogen zum Zünden zu bekommen hat man ja zwei Möglichkeiten bei diesem Schweißgerät.

Hochfrequenzzündung Schweißgerät Wig

Zum Einen gibt es hier die Hochfrequenz- und die Kontaktzündung. Bei der Hochfrequenzzündung gibt zunächst der Hochspannungsimpulsgenerator eine hohe Spannung an die Wolframelektrode ab. Dadurch wird das Gas zwischen dem Werkstück und der Elektrode ionisiert und gezündet.

Der Hochspannungsimpulsgenerator weist einen hohen Innenwiderstand auf, so dass dadurch keine gefährlichen Stromstärken generiert werden können. Man kann bei diesem Schweißgerät wahlweise das Edelgas Argon oder auch Helium einsetzen.

Bei diesem Schweißgerät kann sowohl mit als auch ohne einen Zusatzwerkstoff geschweißt werden. Hierbei werden meist stabförmige Zusätze verwendet. Beim Gleichstromschweißen wird mit einer negativ gepolten Elektrode gearbeitet, die sich zum Schweißen von Stahl sowie NE-Metallen eignet und auch für deren Legierungen.

Mit Wechselstrom arbeitet man hingegen beim Schweißen von Leichtmetallen. Manchmal werden die Leichtmetalle auch mit Gleichstrom und einer positiven Elektrode bearbeitet. Dabei werden Spezialschweißbrenner mit einer sehr dicken Wolframelektrode und Helium als Schutzgas eingesetzt.

Schweißgerät Wig Argon

Argon ist ein reaktionsträges Edelgas, das in der Luft mit ca 1 Vol-% enthalten ist und durch fraktionierte Destillation verflüssigter Luft gewonnen wird. Es wird als Schweiß- und Schutzgas in der Technik eingesetzt, aber auch als Füllgas für Glühlampen verwendet.

Argon ist auch ein sehr seltenes Element auf der Erde, kommt jedoch von allen bekannten Edelgasen am häufigsten vor. Es kann in geringen Mengen auch in Gesteinen nachgewiesen werden. In der Erdkruste findet man dieses Edelgas bis in 16 Kilometern Tiefe. Doch auch in Wasser ist es teilweise vertreten, ebenso in Grubengasen und Dämpfen, die Vulkanen entweichen.

Bei der Wolframmethode ist es notwendig, dass eine Pluspolung besteht, wenn man mit diesem Schweißgerät Leichtmetalle bearbeiten möchte, da diese oft eine sehr harte Oxidschicht mit einem recht hohen Schmelzpunkt auf der Oberfläche bilden.

Ein solches Schweißgerät kann hauptsächlich für dünne Bleche aus Aluminium oder auch Edelstahl benutzt werden, aber auch für ganz normale Stahlbleche. Ein Vorteil bei der Arbeit mit diesem Schweißgerät ist, dass das Material hier nur ganz kurz starker Hitze ausgesetzt ist und es dadurch weniger Gefahr läuft verformt zu werden.

Ausserdem geht das Schweißen mit so einem Schweißgerät locker von der Hand, da sehr sauber gearbeitet werden kann und das Schweißen so auch weniger Zeit in Anspruch nimmt, da es auch viel weniger zu reinigen gibt.

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